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Channel: Assistent – Mercedes-Benz Passion Blog

Nachrüstung des Nachtsicht-Assistenten für die E-Klasse (W212)

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Ab sofort ist es möglich in der E‑Klasse Limousine (W212), den Nachtsicht-Assistenten im Fahrzeug nachzurüsten. Der Nachtsicht-Assistent verbessert die Wahrnehmungssicherheit bei Nachtfahrten und ermöglicht zur Sichtverbesserung eine visuelle Darstellung der Fahrstrecke bei Dunkelheit. Da das Einschalten des Fernlichts bei dichtem Verkehr rechtlich nicht erlaubt ist, erhöht der Nachtsicht-Assistent die Sicherheit des Fahrers durch die Verbesserung der Sichtweite bei Dunkelheit.

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Zwei seperate Scheinwerfer beleuchten die Fahrbahn mit unsichtbarem und damit blendfreiem Infrarotlicht. Eine auf dieses Licht spezialisierte Kamera an der Frontscheibe nimmt das Geschehen vor dem Auto auf und überträgt ein Graustufenbild auf ein Display im Kombi-Instrument. Das angezeigte Bild ist dem Blick durch die Windschutzscheibe bei eingeschaltetem Fernlicht ähnlich. Fußgänger werden durch eine separate Markierung hervorgehoben. Die Aktivierung des Systems erfolgt über einen eigenen Schalter in der Bedieneinheit für das Licht.

Eine Nachrüstung ist allerdings nur bei Fahrzuegen mit COMAND APS oder COMAND APS inkl. DVD-Wechsler sowie mit adaptiven Fernlicht-Assistent möglich, welcher Teil des Licht-Pakets ist. Das Nachsicht-Assistent-Kit kostet 2.375,- Euro ohne Einbau und beinhaltet neben der Kamera und den entsprechenden Leitungssätzen auch zwei neue Scheinwerfereinheiten. Zusätzlich muss die Lichtschaltereinheit in der Instrumententafel und ggf. die Windschutzscheibe getauscht werden.

Bild: Daimler AG

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Treffpunkt Mercedes: Mehr Licht, mehr Sicht – Glossar

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Auf der Auto China 2010 hat Mercedes als Weltpremiere den neuen dynamischen Voll-LED-Scheinwerfer vorgestellt, eine LED-Faszination kombiniert mit ILS-Funktion. In dieser Verbindung möchten wir einige Fachbegriffe, die immer wieder fallen, erklären.

Adaptives Bremslicht: Bei einer Notbremsung blinken die Bremsleuchten und warnen nachfolgende Autofahrer effektiver.

Adaptiver Fernlicht-Assistent: Das System steuert die Leuchtweite der Scheinwerfer je nach Abstand entgegenkommender oder vorausfahrender Fahrzeuge.

Aktives Kurvenlicht: Die Scheinwerfer des Intelligent Light Systems folgen den Lenkbewegungen des Autofahrers.
Array mit einzeln ansteuerbaren LEDs: Das sind mehrere Hochleistungs-Leuchtdioden auf einer Platine, von denen jede einzelne LED individuell angesteuert werden kann, um die Lichtverteilung situationsgerecht zu gestalten. So sind alle erdenklichen Lichtfunktionen rein auf elektronischem Wege realisierbar – von der dynamischen Leuchtweitenregulierung bis zum Nebellicht. Auch das Autobahn-, Kurven- oder Abbiegelicht können die künftigen LED-Scheinwerfer allein durch die Ansteuerung einzelner Leuchtdioden realisieren; bewegliche Bauteile, wie sie gegenwärtig für das aktive Kurvenlicht benötigt werden, sind deshalb nicht mehr erforderlich.

Autobahnlicht: Ab 90 km/h wird die Fahrbahn auf ihrer gesamten Breite ausgeleuchtet, und die Sichtweite des Autofahrers verbessert sich um rund 50 Meter.

Bi-Xenon-Scheinwerfer: Gasentladungslampen für Fern- und Abblendlicht verbessern die Fahrsicherheit bei Nacht.

Erweitertes Nebellicht: Bei dieser Funktion des Intelligent Light Systems schwenkt der äußere Scheinwerfer nach außen und leuchtet den Fahrbahnrand besser aus.

IHC+ (Intelligent Headlight Control+): Bei dieser Weiterentwicklung des Adaptiven Fernlicht-Assistenten wird bei Gegenverkehr nicht mehr nur die Leuchtweite der Scheinwerfer verändert, sondern das entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeug wird mit Hilfe eines Abschatters im Scheinwerfer ausgeblendet. Dadurch wird die Blendung reduziert.

Intelligent Light System: Die neuartige Scheinwerfertechnik bietet fünf Lichtfunktionen, die sich je nach Fahr- und Wettersituation einschalten (siehe auch Abbiege-, Landstraßen-, Autobahn-, Kurven- und erweitertes Nebellicht).

Landstraßenlicht: Diese Funktion des Intelligent Light Systems löst das bisherige Abblendlicht ab und leuchtet den linken Fahrbahnrand heller und weiträumiger aus.
LEDs (Light Emitting Diodes): Leuchtdioden basieren auf kristallinen Halb-leiterverbindungen, die den elektrischen Strom auf direktem Weg in Licht umwandeln. Sie zeichnen sich durch eine angenehme, tageslichtähnliche Lichtfarbe aus.

Nachtsicht-Assistent PLUS: Auf dem Display in der Instrumententafel erscheint das realistische Graustufen-Bild einer Infrarotkamera, die das Geschehen vor dem Fahrzeug beobachtet. Fußgänger werden in der Display-anzeige zusätzlich markiert.

Rückfahrkamera: Sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird, erscheint auf dem Display in der Instrumententafel das Bild einer Kamera, die das Geschehen hinter dem Fahrzeug beobachtet.

Spurhalte-Assistent: Eine Kamera an der Frontscheibe detektiert die Fahrbahnmarkierungen und erkennt, wenn das Auto unbeabsichtigt von der Fahrspur abkommt.

Totwinkel-Assistent: Das radarbasierte System warnt den Autofahrer beim Spurwechsel, wenn sich im toten Winkel des Außenspiegels ein anderes Fahrzeug befindet.

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R- und M-Klasse Grand Edition: Verkaufsstart am 4. Mai

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Zwei Modellneuheiten bereichern die Angebotspalette von Mercedes-Benz ab Frühjahr 2010. Die neue Generation der R-Klasse ist ab sofort bestellbar, der Einstiegspreis liegt bei 42.100,- Euro*.

Das Multitalent in Bestform bietet mit insgesamt neun Grundversionen das umfangreichste Modellprogramm im Premiumsegment der Reiselimousinen. Mit einem Preisvorteil bis zu 2.670,- Euro* startet die M-Klasse Grand Edition ins Modelljahr 2011. Das mit über 1 Million Exemplaren verkaufsstärkste Premium-SUV des Unternehmens bietet in dieser exklusiven Variante interessante Zusatzfeatures, die den Bestseller noch begehrenswerter machen. * ohne gesetzliche MwSt.

Die neue Generation der R-Klasse wirkt wie aus einem Guss. Der komplett überarbeitete Vorderwagen mit neugestalteter Motorhaube, Kotflügeln, Kühlergrill und Kühlermaske, Scheinwerfern und Stoßfängern lässt das gesamte Fahrzeug ebenso harmonisch wie kraftvoll-dynamisch erscheinen. Auf Wunsch veredelt eine Chromspange mit integriertem LED-Tagfahrlicht in Verbindung mit Bi‑Xenon-Scheinwerfern das R-Klasse Gesicht. Leichtmetallräder mit 5-Speichen-, 5-Doppelspeichen- oder 10-Speichen-Design von 43,2 bis 53,3 Zentimetern (17 bis 21 Zoll) und der überarbeitete Heckbereich mit neuer Stoßfängerverkleidung, geänderten Heckleuchten und integrierten Endrohrblenden steigern ebenso die Attraktivität der R-Klasse des Modelljahres 2010. Neben dem frischen Äußeren überzeugen bei der R-Klasse die inneren Werte. Dazu gehören unter anderem die Raumökonomie moderner Großraumlimousinen sowie der Komfort, die Wertanmutung und das Prestige klassischer Mercedes-Benz Limousinen. Gleichzeitig bietet die neueste Generation die vom Vorgänger bekannte Innenraumvielfalt und punktet zusätzlich mit der Robustheit und den Allradeigenschaften der Mercedes-Benz SUVs.

Antrieb mit hohem Spar- und Spaßfaktor
Neben den vom Vorgängermodell übernommenen Benzinmodellen mit
souveräner Leistungsentfaltung und hohem Antriebskomfort steigern optimierte Dieselaggregate die Attraktivität der R-Klasse. Das Basismodell R 300 CDI BlueEFFICIENCY überzeugt mit einer harmonischen Leistungsentfaltung und benötigt 7,6 l/100 km**. Der R 350 CDI 4MATIC verbindet Fahrleistungen eines V8-Modells mit Verbrauchswerten einer ökonomischen V6-Variante und begnügt sich mit 8,5 Litern** Diesel je 100 Kilometer. Das Dieseltriebwerk mit 195 kW (265 PS) und einem Drehmoment von 620 Newtonmetern befähigt die sport-lichste aller R-Klassen mit Dieselmotor zu einem Sprint von null auf 100 km/h in 7,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h. Mit dem R 350 BlueTEC 4MATIC bietet Mercedes-Benz eines der saubersten Diesel­modelle weltweit. Der Selbstzünder mit AdBlue©-Abgasreini­gung benötigt 8,4 Liter** Diesel je 100 Kilo­meter und setzt dabei Emissionen auf dem niedrigen Niveau eines vergleichbaren Benziners frei. Damit erfüllt dieses Modell bereits heute die für 2014 vorgesehenen Abgaswerte nach EU-6-Norm. Alle übrigen Ben­zin- und Dieselversionen der R-Klasse erfüllen die EU-5-Norm. ** kombinierter NEFZ-Verbrauch

Grundsätzlich sind alle R-Klasse-Typen mit dem Automatikgetriebe 7G-TRONIC der neuesten Generation ausgestattet. Der siebenstufige Getriebeautomat in Fuel Efficiency-Bauweise erhält reibungsminimierte Lager und Kupplungen. Verän-derte Öldrücke und ein neues Leichtlauföl verringern die Reibungs- und Panschverluste. Besonders effizient und damit verbrauchsmindernd arbeitet der neue Drehmomentwandler durch die schlupfreduzierte Wandlerüberbrückung. Zusätzlich reduziert die Standabkopplung „KID“ (Kraftlos in „D“) den Treibstoffkonsum. Dieses Technikdetail verringert das Getriebeaufnahmemoment mit eingelegter Fahrstufe im Fahrzeugstillstand, beispielsweise beim Ampelstopp.

Umfangreiche Modellpalette mit neun Grundversionen
Mit insgesamt neun Grundversionen bietet die R-Klasse das umfangreichste Modellprogramm im Premiumsegment der Reiselimousinen. Zusammen mit dem attraktiven Karosseriedesign, der kompletten Serienausstattung und den zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten kann die R-Klasse nach den eigenen Bedürfnissen maßgeschneidert werden. Besonders bei den Sitzvarianten bieten sich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten: Serienmäßig bietet die für entspanntes und sicheres Reisen prädestinierte Limousine sowohl in der Version mit normalem wie langem Radstand fünf Sitzplätze, es sind aber auch vier-, sechs- oder siebensitzige Konfigurationen möglich. Einen weiteren Vorteil offenbart die R‑Klasse mit dem großen, flexibel nutzbaren Gepäckraum: Bei den Versionen mit normalem Radstand fasst das Gepäckabteil bis zu 1950 Liter, die Langversion bietet 2385 Liter. Die optionale EASY PACK-Heckklappe mit Fernbedienung per Schalter oder Schlüssel erleichtert den Zugang zum Gepäckraum. Damit ist die R‑Klasse das variabelste und geräumigste Fahrzeug in der Mercedes-Benz Pkw‑Produktpalette.

Im edlen und lichten Innenraum, der mit dem optionalen Panorama-Glasdach noch großzügiger wirkt, steigern neue Materialien und Farbwelten die Wertanmutung und Qualität. Zum Lieferumfang gehört die Polsterkombination aus Stoff Aspen und der atmungsaktiven und griffsympathischen Ledernachbildung ARTICO. Neu im Angebot sind die Innenraumausstattungen: Hier stehen die Interieurfarben Mandelbeige in Kombination mit Moccabraun oder Alpakagrau mit Basaltgrau im Angebot. Alternativ kann das Interieur mit einer zweifarbigen Ausstattung nochmals aufgewertet werden. Dann bilden Mandelbeige und Schwarz oder Alpakagrau und Schwarz einen interessanten Kontrast.

Komplette Serienausstattung, attraktive Preisgestaltung
Die Preisspanne der R-Klasse-Modellreihe beginnt bei 42.100,- Euro für den R 300. Alle Modelle verfügen serienmäßig über etliche Details, die sowohl das Reisen auf langen Strecken wie auch den innerstädtischen Kurztrip sicherer und entspannter machen. Dazu gehören unter anderem das vorausschauende Insassenschutzsystem PRE-SAFE®, acht Airbags, crashaktive NECK-PRO-Kopfstützen, ein Reifendruckverlust-Warner und das Adaptive Bremslicht. Zur Sicherheit tragen auch die leistungsfähigen Telematiksysteme wie Audio 20, Audio 50 APS oder COMAND APS mit hoher Bedienfreundlichkeit bei. Die Klimatisierungs-automatik THERMATIC ist ebenso serienmäßig wie ein AUX-IN-Anschluss für externe Audio- oder Entertainmentgeräte.

Neben der umfangreichen Serienausstattung bietet die R-Klasse zahlreiche Assistenz­systeme, die den Fahrkomfort und die Sicherheit auf höchstem Niveau definieren und den Führungsanspruch in diesem Marktsegment untermauern. Dazu gehören unter anderem der Abstandsregel-Tempomat DISTRONIC, die Luftfederung AIRMATIC mit Adaptivem Dämpfungssystem ADS oder der erstmals für diese Baureihe lieferbare Totwinkelassistent, der Spurwechsel deutlich sicherer machen kann. Die Sprachbedienung LINGUATRONIC macht das Bedienen der Telematik einfacher und bequemer, eine Rückfahrkamera ermöglicht zügiges und bequemes Einparken oder Rangieren in unübersichtlichem Terrain. Fondpassagiere können mit der Fond-Entertainment-Anlage ihr eigenes Unterhaltungsprogramm an Bord genießen.

Die Preise der R-Klasse im Überblick:

Die M-Klasse Grand Edition
Äußerlich ist die M-Klasse Grand Edition an zahlreichen attraktiven Details zu erkennen. Dazu gehören unter anderem 48,3 cm (19 Zoll)-Leichtmetallräder im Y-Speichendesign mit Reifen der Dimension 255/50 R19, wärmedämmendes Glas in Blau rundum, dunkel hinterlegte Hauptscheinwerfer sowie LED-Technik für das Tagfahrlicht und die sportlich abgedunkelten Heckleuchten. Eine Dachreling in Aluminium und die umfangreiche Chromausstattung mit AMG-Kühlergrill, Unterschutz vorn und hinten komplettieren die Zusatzausstattung.

Zum Lieferumfang gehören auch eine PARKTRONIC und die Metallic-Lackierung. Auf Wunsch erweitert die exklusive Grand Edition-Lackierung Chromitschwarz oder Diamantweiß und ebenfalls nur für diese M‑Klasse lieferbaren 50,8 cm (20 Zoll)-Leichtmetallräder in Bi-Color mit 265/45 R20-Reifen die Ausstattung. Eine Motorhaube mit den für sportliche Mercedes-Benz Fahrzeuge typischen Power-Domes ist für die V8-Modelle ML 450 CDI 4MATIC und ML 500 4MATIC serienmäßig und für die anderen Versionen optional lieferbar.

Große Klasse: Der Grand Edition-Innenraum
Im ebenso sportlichen wie luxuriösen Grand Edition-Innenraum überzeugt das für Mercedes-Benz typische Wohlfühlambiente. Edle Holzzierteile in Pappel und ein schwarzer Innenhimmel verwöhnen das Auge. Bei Nacht erzeugt die Ambiente-Beleuchtung eine ebenso angenehme wie exklusive Grand Edition-Lichtstimmung. Eine strapazierfähige, atmungsaktive und griffsympathische ARTICO-Kunstlederausstattung mit Kontrastnähten und einem abgesteppten Keder ist nur für diese Modellserie reserviert und garantiert besten Sitzkomfort. Die Armaturentafel mit dem Kombiinstrument in 3D-Optik trägt ebenfalls einen ARTICO-Bezug, Echtleder spannt sich über die Türmittelfelder. Den sportlichen Charakter unterstreichen ein AMG-Sportlenkrad in Leder mit Schaltpaddles, die Sportpedalerie aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen und Türeinstiegsschienen in Edelstahl. Der Hinweis auf die exklusive Serie besteht aus einer Grand Edition-Plakette auf der Mittelkonsole. Auf Wunsch gibt es eine Komplettlederausstattung, ebenfalls mit Kontrastnaht und Keder ausgeführt. Komfort-Kopfstützen gehören zum serienmäßigen Lieferumfang.

M-Klasse war 1997 erster Premium-SUV
Die M-Klasse gilt als Wegbereiter des modernen Premium-SUV und gehört zu den beliebtesten SUV-Modellen weltweit. Seit der Weltpremiere der ersten Modellgeneration im Jahr 1997 liefen über eine Million Exemplare von den Produktionsbändern im US-amerikanischen Tuscaloosa. Zwei Varianten der M‑Klasse stehen zur Auswahl, die den unterschiedlichen Ansprüchen der Offroad-Fahrer entsprechen: Neben der 4MATIC-Basisausführung mit elektronisch geregelten Offroad-Fahrprogrammen ist auf Wunsch das „Offroad-Pro-Technikpaket“ lieferbar, mit dem die M-Klasse schwierigste Geländepassagen meistert. Wie alle 4MATIC-Modelle bietet die M-Klasse ein spezielles Fahrprogramm, das kritische Fahrzustände im Anhängerbetrieb schon in der Entstehungsphase entschärft und so entscheidend zur Fahrsicherheit beiträgt.

Grand Edition Ausstattungspaket mit Preisvorteil von 40 Prozent
Das neue Ausstattungspaket Grand Edition ist für alle Modelle der Baureihe mit Ausnahme des ML 63 AMG lieferbar. Bei den Versionen mit V6-Motor ergibt sich für den Kunden bei einem Paketpreis von 3.990,- Euro ein Preisvorteil von 2.670,- Euro im Vergleich zur Bestellung als Einzelausstattung. Für die V8‑Modelle ML 500 4MATIC und ML 450 CDI 4MATIC entsteht ein Vorteil von 2.015,- Euro.

Die Grundpreise der M-Klasse Grand Edition im Überblick:

Quelle: Daimler AG

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Die neue S-Klasse: Innovatives neues LED-Lichtsystem feiert 2013 Premiere

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Die neue S-Klasse kommt bereits im Frühjahr 2013 zur Weltpremiere – und kommt mit einem völlig neuen Lichtsystem in LED-Technik.

Die Entwickler im Mercedes-Benz Technology Center (MTC) in Sindelfingen sind durchaus stolz auf Ihre Arbeit, die sie mit der kommenden S-Klasse hatten. Das neue Flagschiff aus Sindelfingen ist durchaus ein Schlag in die Richtung der Konkurrenz nach Ingolstadt und München – und wird wohl, nicht nur von der technologischen Seite aus, einige Zeit die Führung übernommen.

Wir konnten uns in der vergangenen Woche ein eigenes Bild von der neuen S-Klasse bzw. dessen „Intelligent Drive“-Technik im Werk Sindelfingen verschaffen, so wurde uns die neue Lichttechnik mit den adaptiven Fernlicht-Assistenten PLUS und der neue Nachtsicht-Assistent-PLUS vorgeführt. Eine Betrachtung des Gesamtfahrzeuges spart sich der Hersteller noch auf, – die Markteinführung ist jedoch bereits nun Mitte Juli 2013.

Vorreiter ist die neue S-Klasse auf alle Fälle, serienmäßig kommt die neue S-Klasse serienmäßig ohne Glühlampen aus. Der W222 ist komplett in LED-Technik ausgestattet, der Energieverbrauch konnte so auf ein Viertel verringert werden (parallel sprechen lange Lebensdauer und tageslichtähnliche Farbtemperatur für die Umstellung).

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„Selbst in der Serienversion werden Sie keine Glühlampe mehr im Exterieur oder Interieur finden“, – so ein Techniker zu uns. Über 190 LEDs übernehmen nun die Beleuchtung des Fahrzeuges. Eine Weltpremiere ist auch die „Mehrpegelfunktionalität“ der Heckleuchten, mit dessen das Bremslicht bei Nacht oder beim Warten an roten Ampeln zurückgeregelt werden kann.

Energieverbrauch gesenkt: Beleuchtung effizienter
Das energiesparende LED-Abblendlicht verbraucht im Vergleich bei gleicher Lichtleistung 34 Watt, statt 84 Watt mit Xenonlicht oder 120 Watt bei Halogenbeleuchtung. Die Kraftstoffersparnis liegt, so Mercedes, bei 0.05 Liter pro 100 km bzw. 2,1 Gramm Co2 auf den Kilometer. Sicherlich ein, auf den ersten Blick, kleiner Wert – doch durchaus ein Teil zur Gesamtersparnis beim neuen Modell.

Serienmäßig gibt es in der neuen S-Klasse zwar bereits Voll-LED-Licht, jedoch kommt der richtige Technologiesprung erst mit den optionalen Intelligent Light System sowie Adaptiven Fernlicht-Assistent PLUS.

Adaptiver Fernlicht-Assistent PLUS
Die Entwickler sprechen von „…mit Dauerfernlicht fahren“ -, was wir zuerst kritisch sahen. Der Adaptive Fernlicht-Assistent PLUS, der dies nun ermöglicht, erkennt jedoch andere Verkehrsteilnehmer im Lichtkegel (sowohl Gegenverkehr oder vorausfahrende Fahrzeuge) und passt die Lichtverteilung tatsächlich entsprechend der Situation an.

Der Fahrer hat dadurch einen Nutzen: die maximale Beleuchtung und die Vorteile der Reichweite des Fernlichtes. Der Fahrer wird weder durch Ein/Ausschaltvorgänge des Fernlicht belästigt, noch sollen andere Verkehrsteilnehmer damit gefährdet oder geblendet werden.

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Im Simulator und an einer Demonstrationswand wurde uns das System bereits erfolgreich vorgeführt, wenn auch das Demonstrationsfahrzeug noch eine C-Klasse war. Wie fein das System dann in der Realität funktioniert, werden wir erst später sehen – Mercedes hingegen hat das System jedoch bereits weltweit mehrere tausende Kilometer getestet und bringt es ab Marktstart in die Serienproduktion.

Der Assistent nutzt die neue Stereokamera, welche auch von anderen Assistenzsysteme verwendet wird, und erkennt durch einen Bilderkennungs-Algorithmus entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge und steuert die Mechanik im Scheinwerfermodul an.

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Die Mechanik blendet den Bereich im Lichtkegel des LED-Scheinwerfers aus, in dem sich andere Fahrzeuge befinden. Solange sich andere Fahrzeug, z.B. bei Kurvenfahrten, außerhalb von der Mechanik ausblendbaren Bereiches befinden, nutzt das System die Leuchtweitenregulierung im Abblendlicht.

Eventuelle mögliche Eigenblendungen durch stark reflektierende Schilder am Straßenrand werden dabei vom neuen adaptiven Fernlicht-Assistenten PLUS erkannt und durch gezieltes Dimmen der LED-Scheinwerfer vermieden.

Erweiterter Nachtsicht-Assistent PLUS
Der erweiterte Nachtsicht-Assistent kann neben Gefahren durch Fußgänger nun erstmals auch Tiere im relavanten Bereich erkennen. In der neuen S-Klasse (W222) schaltet das System das Display des Kombiinstruments von Tacho auf Nachtsichtbild um, wobei Fußgänger und Tiere farbig markiert werden.

Eine Anzeige per HUD (Head-Up-Display) findet später statt, ein solches System wird scheinbar erst später angeboten. Bei Personen im Warnbereich werden erkannte Personen parallel mittels neuer Spotlight-Funktion angeblinkt, wobei nicht nur die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die mögliche Gefahr gerichtet wird, sondern die Personen am Fahrbahnrand parallel gewarnt wird. Die Personenerkennung ist nun (bei dauerhaft aktiviertem Graustufenbild), im Gegensatz zum Vorgängersystem, nun auch innerorts verfügbar.

Tiere und Personen werden mittels Fern-Infrarotsensor in der Kühlermaske erkannt -Fußgänger bis 160 Meter, Tiere (wie Rotwild, Pferde, Kühe) bis 100 Meter.

Zwei separate Lichtquellen in den Scheinwerfern beleuchten die Umgebung vor dem Fahrzeug mit unsichtbarem Infrarotlicht, eine Nah-Infrarotkamera hinter der Windschutzscheibe im Bereich des Innenspiegels kann das Graustufenbild im Display des Kombiinstruments darstellen, welches auch manuell über eine Direktwahltaste permanent einblendbar ist.

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Die neue S-Klasse bleibt wohl der Schrittmacher der Sicherheitstechnologie, die Neuerungen bringt der W222 und wird dann später auch in den anderen Baureihen Einzug finden, so hieß es vor Ort.

Bilder: MBpassion.de

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Seitenwind-Assistent ab Juni 2014 für weitere Sprinter-Varianten im Serienumfang erhältlich

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Ab Juni 2014 ist der Seitenwind-Assistent auch für weitere Sprinter-Varianten im Serienumfang. Das System ist nun für „offene Baumuster“ wie Pritschenwagen und Kipper, sowie für den Sprinter Kastenwagen und Kombi mit 3,0 t zulässigem Gesamtgewicht, kurzem Radstand und mit Superhochdach zur im Serienumfang.

Der Seitenwind-Assistent ist ab Juni 2014 für weitere Varianten des Sprinter serienmäßig. Vor nicht einmal einem Jahr feierte der serienmäßige Seitenwind-Assistent mit der Einführung des neuen Sprinter seine Premiere im Large-Van-Segment – zumindest bei einer ganzen Reihe von Varianten von Kastenwagen und Kombi. Im Vordergrund standen zunächst die gängigsten Varianten. Jetzt gehört das innovative Sicherheitssystem auch bei vielen weiteren Ausführungen zur standardmäßigen Ausstattung.

Bei Kastenwagen und Kombi ist der Seitenwind-Assistent jetzt unter anderem zusätzlich in der 3,0 t-Variante ab Werk mit eingebaut. Das Gleiche gilt für den Allrad-Sprinter mit 3,5 t als Kastenwagen und Kombi. Auch bei den offenen Baumustern des Sprinter ist der Seitenwind-Assistent nun inklusive. „Offene Baumuster“ bedeutet: Fahrgestell-Varianten, angefangen vom Pritschenwagen über den Kipper bis hin zu Fahrzeugen mit Kofferaufbauten. Offene Baumuster bieten in der Regel eine weitaus kleinere Angriffsfläche für Seitenwindböen im Falle großvolumiger Kofferaufbauten jedoch auch eine signifikant größere. Deshalb wurden hier die Systeme noch einmal erprobt – jede Variante wurde zeitaufwändig appliziert.

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Der Seitenwind-Assistent ist eines von fünf neuen Sicherheitssystemen, mit denen der Sprinter im vergangenen Jahr in eine völlig neue Dimension der Sicherheitstechnik im Transportersegment vorstieß. Seine Sensoren erkennen auf das Fahrzeug einwirkende Kräfte durch Seitenwindböen – sei es auf einer Brücke oder beim Überholen eines Lkw. In die Reaktion des Systems gehen ebenfalls Fahrzeuggeschwindigkeit, Beladungszustand sowie das Lenkver­halten des Fahrers ein. Durch einen Bremseingriff via ESP an den Rädern der dem Wind zugewandten Fahrzeugseite entsteht eine Gier-Bewegung, die der Seitenwindstörung entgegenwirkt. Der Spurversatz wird dadurch deutlich ver­ringert.

Ergebnis: Der Fahrer erfährt eine spürbare Entlastung. Sein Sicherheits- und Komfortgefühl wächst, und unangemessene Fahrerreaktionen bei Böen werden verhindert. Mittels einer Kontrollleuchte im Kombiinstrument wird der Fahrer außerdem auf das Eingreifen des Systems aufmerksam gemacht. Der Seitenwind-Assistent wird ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h aktiviert.

Bilder: Daimler AG

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Die neue E-Klasse erhält Aktiven Spurwechsel-Assistenten

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Mercedes-Benz erweitert das neue Fahrassistenzpaket der künftigen E-Klasse zur Markteinführung im Frühjahr um den Aktiven Spurwechsel-Assistenten und macht die Limousine der Business-Klasse damit noch intelligenter. Der radar- und kamerabasierte Assistent unterstützt den Fahrer beim Spurwechsel, zum Beispiel beim Überholen auf mehrspurigen Straßen. Damit bietet das System einen weiteren, deutlichen Komfortgewinn und kann dazu beitragen, Kollisionen zu vermeiden. Nahezu 15 Prozent aller Unfälle im deutschen Straßenverkehr passieren zwischen Fahrzeugen, die in derselben Richtung unterwegs sind, knapp 20 Prozent davon bei Kollisionen während des Spurwechsels.

Um solche risikoreichen Situationen zu entschärfen, bietet Mercedes-Benz seit 2007 den Totwinkel-Assistenten an, der 2010 zum Aktiven Totwinkel-Assistenten weiterentwickelt wurde. Neben der optischen und bei Blinkerbetätigung zusätzlich akustischen Warnung kann der Aktive Totwinkel-Assistent bei Kollisionsgefahr mit einer einseitigen Bremsung spurkorrigierend eingreifen.
Mit dem Aktiven Spurwechsel-Assistenten geht Mercedes-Benz nun einen großen Schritt weiter. Als Bestandteil des DRIVE PILOT entlastet er den Fahrer in typischen Spurwechselsituationen, weil dieser sich so besser auf das Verkehrsgeschehen um sich herum konzentrieren kann. Zum anderen hilft die Funktion als Ergänzung des Aktiven Totwinkel-Assistenten und des Aktiven Spurhalte-Assistenten, Unfälle zu vermeiden.

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„Die neue E-Klasse passt sich noch mehr den Wünschen der Kunden im Segment der Business-Klasse an. Der Fahrspaß geht mit der Hilfe von zahlreichen Innovationen selbst auf monotonen und überfüllten Strecken nicht verloren. DRIVE PILOT und Aktiver Spurwechsel-Assistent unterstützen auf Wunsch bei den Fahraufgaben, die oft keinen Spaß machen“, sagt Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung.

Automatischer Spurwechsel
Aktiviert der Fahrer den Blinker für länger als zwei Sekunden um die Fahrspur zu wechseln, lenkt der Aktive Spurwechsel-Assistent die neue E-Klasse auf die Nachbarspur. Der Wagen nimmt nur dann selbsttätig den Fahrbahnwechsel vor, wenn die Sensorik keine Fahrzeuge im relevanten Sicherheitsbereich erkannt hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Auto zum Überholen nach links wechseln oder sich wieder auf der rechten Spur einordnen möchte. Ein Fernbereichs-Radar und die Stereokamera überwachen den Bereich vor dem Fahrzeug; Multi-Mode-Radare kontrollieren ständig den Bereich nach hinten und zur Seite. Beide berücksichtigen dabei die Geschwindigkeit von erkannten Fahrzeugen in der Umgebung. Der Fahrer selbst muss den Spurwechsel lediglich überwachen. Für Deutschland wurde vom Kraftfahrbundesamt eine vorläufige Zulassung des Aktiven Spurwechsel–Assistenten bereits erteilt. Das Antragsverfahren für eine EU-weite Zulassung läuft.

Kriterien zur Ausführung des Aktiven Spurwechsel-Assistenten sind:

  • Blinkerbetätigung für mehr als zwei Sekunden
  • Freiraumerkennung lässt einen Spurwechsel innerhalb von drei Sekunden zu
    Lenk-Pilot ist aktiviert
  • Fahrt auf mehrspurigen, autobahnähnlichen Straßen, erkannt über das in COMAND Online integrierte Navigationsmodul
  • abgetrennte, angrenzende Fahrspur über Stereokamera erkannt
  • Geschwindigkeit zwischen 80 und 180 km/h

Der aktive Spurwechsel wird systemseitig abgebrochen, wenn die Sensorik ein Hindernis erkennt, keine Spurmarkierungen mehr wahrnimmt, der Fahrer gegenlenkt oder der Lenk-Pilot ausgeschaltet wird. Der neue Aktive Spurwechsel-Assistent ist eine Teilfunktion des DRIVE PILOT und damit Bestandteil des Fahrassistenz-Pakets von Mercedes-Benz, das nächstes Jahr in der neuen E-Klasse Weltpremiere feiert. Die neue E-Klasse wird im Frühjahr 2016 in Deutschland eingeführt.

Update: Infos zur Baureihe 213 zum Thema Premiere, Verkaufsfreigabe und Markteinführung findet man hier bei uns.

Quelle: Daimler AG

Der Beitrag Die neue E-Klasse erhält Aktiven Spurwechsel-Assistenten erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog.

Neue E-Klasse: Kommt der Nachtsichtassistent zurück? #W213

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Bei der neuen Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 213 ist aktuell kein Nachtsicht-Assistent verfügbar, welcher jaa bereits in der Baureihe 212 im Lauf dessen Produktion entfallen ist. Auch in weiteren Modellen, wie im SL Roadster oder im GLE ist der Nachtsicht-Assistent PLUS mit deren Modellpflegen entfallen. Bei der Pressekonferenz zur NAIAS 2016 in Detroit zeigte man jedoch bereits die entsprechende Schalterleiste – mit Nachtsicht-Taste. Eine Bestätigung ist dies jedoch keinesfalls.

IMG_3126-e1453302018657 - Neue E-Klasse: Kommt der Nachtsichtassistent zurück? #W213

Der Nachsicht-Assistent PLUS ist aktuell in der S-Klasse verfügbar. Das System kann bis zu einer Entfernung von 160 Meter vor dem Fahrzeuge Personen oder Menschen erkennen. Werden per Wärmebildkamera Fußgänger und größere Tiere wie z. B. „Rotwild“ erkannt, schaltet die Tachoanzeige im Display des Kombiinstruments dazu automatisch auf ein Nachtsichtbild um. Menschen und Tiere werden in diesem Bild farbig markiert und damit deutlich erkennbar gemacht. Personen im Warnbereich werden zusätzlich mittels Spotlight-Funktion mehrfach angeblinkt werden.

2048_IMG_3126-2 - Neue E-Klasse: Kommt der Nachtsichtassistent zurück? #W213

Bereits in der Baureihe 212 hatte Mercedes-Benz den Nachsicht-Assistenten PLUS entfallen lassen, was vermutlich wohl auch mit den Bestellungen zusammenhängen könnte. Da das Nachtsicht-System jedoch grundsätzlich – wie auch die aktuelle S-Klasse – über 2 separate Infrarot- IR-LED Scheinwerfer zurückgreifen müsste, welche die vorausliegende Fahrbahn mit der Reichweite des Fernlichts ausleuchten, wären eine zusätzliche Variante der Frontscheinwerfer notwendig.

Rein im Anbetracht der zusätzlichen Kosten und den Mehraufwand rechnen wir aktuell nicht damit, das der Nachtsicht-Assistent erneut in der Serie der neuen E-Klasse (BR 213) angeboten wird, auch wenn dies wohl vorab irgendwann angedacht war. Eine offizielle Aussage dazu liegt uns bislang noch nicht vor.

Bilder: MBpassion.de

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